Seit Anfang März 2003 stehen die ersten Namen führender Forscher der
deutschsprachigen Medizin im Netz. Die Internet-Adresse
„www.die-besten-nennen.de“ ist noch nicht in den Suchmaschinen angemeldet und
hat noch keine Links zu anderen Internet-Adressen, die von Suchmaschinen erfasst
sind.
Dennoch waren im ersten Monat bereits 1.528 Besucher auf diesen Seiten und haben
ihnen insgesamt 1.854 Besuche abgestattet (Zeitraum: 03.03.03 - 02.04.03).
Selbstverständlich nahmen die Zahlen von der ersten zur zweiten Hälfte dieses
Zeitraums zu.
Interessanterweise nutzten 125 (8,2 %) Besucher auch die Wochenenden. Dabei
wurde der Sonntag (74 Besucher) gegenüber dem Samstag (51) bevorzugt.
Wer die Besucher sind, darüber kann nur spekuliert werden. Den Kern der Informierten bilden die in die Bestenlisten aufgenommenen Wissenschaftler. Wahrscheinlich spricht sich über diesen Kreis am intensivsten das Projekt „Die Besten erkennen und nennen“ herum.
Da sie selbst schon in die Bestenlisten aufgenommen sind, brauchen sie Konkurrenz nicht zu fürchten, sondern können sogar den Synergismus mit anderen führenden Forschern nutzen. Deshalb sind gerade von ihnen auch Nominierungen von Mitarbeitern zu erhoffen, die es verdient haben, in die Bestenlisten aufgenommen zu werden, die aber nicht in den öffentlich zugänglichen Listen der Habilitierten und Professorierten geführt werden (Weiteres auf der Seite „www.gam-erlangen.de“: „Aufnahme in die Bestenlisten“).
Demnächst werden die Internetseiten in die Suchmaschinen aufgenommen.
Außerdem wird die Öffentlichkeit informiert, und die Anzahl der führenden Köpfe
der deutschsprachigen Medizin wird sich erhöhen. Dann werden die Besucherzahlen
und Besuche selbstverständlich um ein Vielfaches steigen.